Protokolle zum 3. Barcamp

Anna Lehnhäuser

Anna Lehnhäuser

Ralf Krause

Folgende Roboter/Microcontroller konnten ausprobiert werden

- Dash (ca. 150 Euro) und Dot (ca 90 Euro), programmiert mit der App Blockly

- Calliope Mini (ca. 30 Euro) 

- Osmo Coding Awbie (ca. 60 Euro, aber es wird auch noch das Zubehör von Osmo benötigt, eventuell könnte man sich dies aber auch selbst herstellen, da es sich bei dem Aufsatz nur um einen Spiegel handelt, der das Bild der Kamera auf die Tischplatte projiziert)

- Beebot und Bluebot (Beebot kann nicht programmiert werden, Bluebot schon) (ca. 80-100 Euro je Biene)

- Lego WeDo 2.0 (ca. 150 Euro)

- Ozobot Bit (ca. 50 Euro ohne Zubehör)

Wir haben unsere Roboter über Amazon und robotshop.com gekauft.

Zusätzlich habe ich im MakerSpace weitere Roboter gezeigt:

    

Der mBot ist preiswert und sehr stabil  https://www.makeblock.com/steam-kits/mbot 

Es gibt eine Ausführung mit WLAN und eine mit Bluetooth ... in der Anleitung steht, dass die WLAN-Variante besser für die Schule sein soll. Ausprobiert habe ich das bisher nicht.

    

Der Cubetto ist wirklich gut!   https://www.primotoys.com/de/

Der Cubetto ist ein Holzwürfel auf Rädern. Er kann vorwärts und rückwärts fahren und sich um 90° nach links oder rechts drehen. Programmiert wird der Cubetto über ein Feld, in das farbike Programmierbausteine gesteckt werden.  Die Kinder können ihr Programm auf dem Programmierbrett sehen und gemeinsam diskutieren.

    

Im MakerSpace bin ich zur MoodleBox befragt worden. Die MoodleBox ist ein Raspberry Pi (also ein Mini-Computer), auf dem ein Moodle-Server läuft. Die MoodleBox kommt mit einem eigenen WLAN und kann eine Klasse mit digitalen Lernmaterialien versorgen. 25 bis 30 mobile Endgeräte können sich gleichzeitig ins WLAN anmelden und auf die MoodleBox zugreifen. Im Unterricht können die Kinder mit ihrem eigenen Handy auf die Materialien über QR-Codes zugreifen. DIe QR-Codes können auf Arbeitsblättern bereitgestellt werden, so dass die Kinder keine komplizierten URL eintippen müssen. Schreibfehler und Frust werden vermieden. Mit einer PowerBank ist die MoodleBox mobil und unabhängig vom Stromanschluss einsetzbar ... im Schulgarten, am Denkmal, im Wald, im Bus, in der Jugendherberge.

Beim nächsten BarCamp sollte es unbedingt wieder einen MakerSpace geben!

Ralf Krause

Alle Materialien und wichtigen Links sind im Moodlekurs "Coden mit dem Calliope mini" vorhanden. https://fobi.schulon.org/course/view.php?id=1549

Während des Workshops wurde die Programmierumgebung MakeCode https://makecode.calliope.cc gezeigt.  Grundaufgabe war es, ein Programm in der Programmierumgebung zu erstellen und auf den Calliope mini zu übertragen.  Ohne Internetverbindung ist das Programmieren nicht möglich. 

Den Calliope mini kann auch mit mobilen Endgeräten programmiert werden, allerdings gibt es die App ausschließlich für iOS (iPhone, iPad). Die App funktioniert mit Geräten, die Bluetooth 4.0 können. Wenn man ein Programm übertragen möchte, muss man zuerst in der App ein "Pairing" vornehmen, also eine Verbindug zwischen dem Calliope mini und dem iOS Gerät herstellen. Anschließend kann man das Programm übertragen. 

Achtung: Zum Übertragen von Programmen mit dem iOS Gerät müssen die Programme immer das Paket Bluetooth enthalten ... letzteres muss man einem neuen Projekt immer ausdrücklich erst hinzufügen. Fehlt Bluetooth im vorherig übertragenen Programm, kann man keine neuen Programme mehr über Bluetooth übertragen.

Normalerweise kostet ein Calliope-Klassensatz mit 25 Platinen, zahlreichen Krokodilkabeln und Leuchtdioden sowie einem gedruckten Lehrerheft (Cornelsen) insgesamt 750 Euro. Das Sonderangebot besteht darin, dass man sich auf der Seite https://calliope.cc als Schule registriert und den Klassensatz dort bestellt. Eine Bank sponsort der Schule dann die Hälfte des Kaufpreises, d.h. die Schule selber oder der Förderverein zahlen nur noch 375 Euro. Jeder Calliope kostet dann nur noch 15 Euro.

Es hat sehr viel Spaß gemacht! Die Zeit war viel zu kurz! Mehrere Personen haben gerne die Möglichkeit genutzt, den MakerSpace auch noch im nächsten Slot nach dem Workshop zu besuchen und weiter zu spielen.

David, Grundschule Wülfrath

Iris

Site: meine Forscherwelt/Spiele/Ronjas Roboter

bietet mehrere Stufen, unter anderem auch binäre

Lernspiel zum Einstieg in Algorithmen

Anregung: analoge "Programmierspiele" durchführen.

Einstieg mit SuS: Was ist Programmieren?

Dann 2-3 Stunden?

Für Fortgeschrittene: kara (swisseduc.ch/informatik/karatojava/kara (oder google: Programmieren mit kara)

Frage: in welchem Unterricht?: 

           in einem  der mint-Fächer, in AG, Projektunterricht

Die Seite bietet Durchführungshinweise, Experimente, Unterrichtsideen, Ansprechpartner in Berlin, Zertifizierungen

Seitenblick: Es gibt noch weitere Plattformen für mint mit vielen Praxisbeispielen

Medienkompetenz: medienpass.nrw.de: hier gibt es Medienkonzept-Vorlagen für alle Klassenstufen online und als pdf, Unterrichtsbeispiele, Kompetenzbereiche

Grundschule als Ort der Prävention: LVR geht in Schule

#gegenseitige Tipps

#Algorithmen

Sofia - sofiasarigiannis@gmx.de 

Christine - christine.pannen@moodletreff.de

Iris

Sofia stellt ihre moodle-Kurs zu lapbook zum Thema Australien vor.

Es geht um Einbettung von Filmen, learning-apps Methodenhilfen, Dokumentation für und mit Schülern und Eltern 

Christine stellt ihren alten moodle-Auftritt der Adolf-Clarenbach-Schule vor

Struktur:

   1. level  Kursbereiche  über Reiter der Startseite

   

   Für die Kollegen bietet sich zunächst folgendes an:

       - Kollegiums-ABC (Begriffe und evtl Formulare)

       - Lehrerarbeitsraum

       - Mitteilungsfunktion

       - Forum für Eltern --> Elternbriefe werden prinzipiell nicht mehr in Papierform verschickt

moodle mobile app: Nutzung ohne wiederholtes Anmelden.

Administratoren können das Design der Startseite und der Kurse ändern

- Kommunikation mit den SuS in der Grundschule: Spiele, Material was die SuS bearbeiten und hochladen

Steffi Maurer @MaurerStef

Steffi Maurer @MaurerStef

In diesem Workshop konntest du das Handwerkszeug zum Visualisieren spielerisch kennen lernen. Visualisieren 

... um komplexe Inhalte vereinfacht darzustellen

... um sie sich besser merken zu können

... um Lerninhalte in Moodle, in Erklärvideos, Flipped-Classroom-Szenarien oder auf Arbeitsblättern in Bildern sichtbar zu machen (und unter die eigenen Rechte stellen zu können)

... um Apps zum Zeichnen auf Tablets kennen zu lernen

... weil das Gehirn Visualisierungen liebt und es einfach Spaß macht! 

Das Kartenspiel ist unter OER lizenzsiert und du findest unsere Seite hier: https://sketchnotegame.wordpress.com

Dort wird relativ regelmäßig weiteres Materail unter OER veröffentlicht. Einfach nehmen, anpassen und los geht's!

Diane

Pascal

Lebendiger Einstieg ins Programmieren.

Süße Ozobots

Gute Differenzierungsmöglichkeiten

Sofia und Teilnehmer

Sofia

Statt Smartboard sollte man sich um einen alternativen Anbieter bemühen (z.B. ctouch oder Prowise) da sie teilweise moderner sind

Smartboard bietet eine große Präsentationsfläche

Es gibt für interaktive Tafeln Tafelsysteme, die kombinierbar sind z.B. von Remonta

Darauf achten vernünftige Boxen mitbestellt

Smartboard ist nicht unbedingt erforderlich, ein Beamer  würde ausreichen. Aber man hat immer einen Schatten auf dem Bild, wenn man etwas zeigen möchte.

Nachteil: 

     - Frontalunterricht

 Vorteil: 

     - Digitale Dateien können wiederverwedet werden.

     - Papier sparen

     - Für alle sichtbar (z.B. Arbeitsblätter oder digitale Bücher)

Anna

Ben

Ralf

Scratch kann im Browser online (Chrome) verwendet werden. Scratch 2 arbeitet mit Flash. https://scratch.mit.edu

Bald kommt Scratch 3 ohne Flash.  https://preview.scratch.mit.edu

Es gibt aber auch eine Offline App für Windows und macOS. https://scratch.mit.edu/download

Scratch ist im Basispaket für den Raspberry Pi bereits enthalten und kann damit sogar LEDs ansteuern! https://www.raspberrypi.org/blog/scratch-2-raspberry-pi/

Auf der Seite https://appcamps.de erhält man Material und Anleitungen, die beim Einstieg in die Arbeit mit Scracth unterstützen.

Meinungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

In der Grundschule einsetzbar, (Lesefähigkeit wird vorraussgesetzt)

Scratch ist sehr umfangreich, könnte ggf im Anschluss an andere Programmierarbeit

Auf dem Ipad kann Scratch genutzt werden, wenn ein Browser genutzt wird, der Flash unterstützt. (Chrome,...)

Diane

Musik-Quizzes mit Prezi: 

Prezi zoomt "rein und raus" -> guter Überblick über die gesamte Stunde, dann zu den Details gehen, dann zurück in den Überblick. 

Prezi ist günstiger für LehrerInnen, funktioniert aber nur online; es gibt eine preziApp für ipads; man braucht eine Website und dazugehörige email-Adresse, damit man nachweisen kann, dass man eine Schule / Bildungseinrichtung ist (nur dann kostengünstiger / kostenlos)

privat kann man eine andere Version nutzen, die aber nicht alle Funktionen hat

Es gibt viele templates, die man gut als Vorlage nutzen kann;

prezi ist ein eigenes Format. Man kann die Präsentation nur mit prezi öffnen; speichern als pdf ist kostenpflichtig

klasse Beamer-Tool

Silke Herrenbrück

Gabriele

    - weiße Wand, Projektionsfläche

    - Beamer mit HDMI-anschluss

   - tablets 

   - Apple TV

Über HDMI-Anschluss mit dem Beamer, TV, etc. verbinden

WLAN notwendig - Tipp: Moodlebox nutzen

AirPlay nutzen

Es gibt auch Apps für andere Geräte:

www.airsquirrels.com -> Air Parrot (für Laptops und Desktop-PCs)

airserver 

Einstellung eines Code schützt vor ungewünschten Mitnutzern.

empfohlene/ vorgestellte Apps: 

GoodNotes

PdfExpert

Explain Everything

Classroom: Steuerung verschiedener IPads möglich - Diskussion: evt. für den Anfgang sinnvoll. Erfahrungen zeigen: nicht unbedingt notwendig.

Wesentlich sinnvoller als ein Smartboard!!!!

Bernadette Thielen KRZN

Agatha

Maren

Personalisierter Zugang für jedes Kind

QR-Code für jeden Schüler, um direkt eingeloggt zu sein

Fotos über Pixabay können wieder verschwinden, wenn sie aus Pixabay entfernt wurden (hierbei bin ich mir nicht sicher. Steffi hat herausgefunden, dass es momentan ein Problem bei Learningapps diesbezüglich gab. Agatha)

  

- Tiernamen dem Tierbild hinzufügen

- Kreuzworträtsel

- Jede Übung der LearningApp kann als eigenes App-Zeichen auf dem Desktop angezeigt werden 

Phonologische Bewusstheit

Mehrere Aufgaben zusammenfassen entweder in einem Ordner oder mit der Matrix App (unter App erstellen)

Ben Weiß

Alexander Grote

Virtuelle Schnitzeljagd

Verschiedene QR Codes werden gescannt, darüber werden dann beispielsweise kleine Spiele gespielt, Videos aufgenommen, Aufgaben gelöst etc.

App Biparcours muss vorhanden sein; die jeweilige Schnitzeljagd mit den Aufgaben kann auch heruntergeladen und offline genutzt werden. www.biparcours.de

Ergebnisse können am Ende der Schnitzeljagd zum Lehreraccount geschickt werden.

Mit diesem Link könnt ihr euch den Parcours kopieren und ihn dann nach euren Wünschen in eurem Account anpassen.

Eine App, mit der man Kindern eine Vielzahl verschiedener Aufgaben innerhalb einer App bieten kann. Die Kinder bewegen sich dabei, da man sie an verschiedenste Plätze der Schule schicken kann.

Ben

Tatiana

Tools: 

QR-Codes -> schneller Link zu Websites /  Videos/ Apps; QR-Codes reader: Firefox kann das neuerdings auch öffnen (oben in der Toolsleiste); kann man auch offline nutzen (QR-Code auf Handout drucken); QR-Codes Generatoren gibt es online

LearningApps.org bietet: Erstellen von Miniapps (Quiz) -> viel Material schon vorhanden, das wir nutzen können; viele fertige Apps schon online, die wir verwenden können (oder als Grundlage für eigene Apps); Möglichkeit, Inhalte zu differenzieren; Schüler in Klasse 3 / 4 könnten sogar selbst Apps erstellen (auf Papier vorbereiten -> Inhalte eingefügt) z.B. zuordnen; einfügen; Millionenquiz (1 Frage, 4 Antworten) ... -> Lehrer hat einen Account, Schüler sind erst unsichtbar, Lehrer schaltet schülererstellte Apps frei, wenn sie i.O. sind; Tools wie Chatfunktion; Abstimmungen; Kalender; Pinwand; Einbindungen von Videos (auch mit Start- / Endzeit) mit Fragen, Anmerkungen, Übungen; Problem evtl. dass Werbevideos vorher gezeigt wird; kann man aber ausblenden; Apps können auch Fehler oder Schwächen enthalten -> jede App vorher durchsehen!!! Diese Apps können auch in Moodle eingebettet werden; alles kostenfrei!!! Schülerkonten: Daten werden gespeichert -> mit Pseudonymen arbeiten!  braucht konstantes Internet; Präsentation mit allen Infos von Ben vorhanden; 

edpuzzle: Übungserstellung z.B. anhand von Video mit Fragen / Übungen; Lehrer bekommt die rückmeldung, wie die einzelnen Schüler gearbeitet haben

iMovie-Trailer: In kurzer Zeit (1 Schulstunde) kann ein 1-minütiger Film erstellt werden -> Layout ist schon komplett fertig, Musik ist schon da, ich ziehe nur meine Video-Sequenzen oder Fotos in die vorgefertigten Slots; (geeignet für SuS ab der 3./4. Klasse); ähnliches Programm: GoPro quick (dafür ist aber evtl. eine GoPro-Kamera Voraussetzung!)

Kahoot: QuizApp; z.B. Video ansehen, Fragen beantworten; Kahoot gibt es als App, oder auf Kahoot.it; klappt nur online und braucht stabiles Netz; Start des Spiels mit Game PIN; man kann zeitvorgaben machen; man kann das Programm auch für Umfragen nutzen;es gibt auch fertige Quize; Quize werden auf create.kahoot.it; auf der App kann man wechseln zwischen create und play-Modus;

Book Creator: platformübergreifende Anwendung; läuft über Chrome; man kann selbst Bücher erstellen; Lehrer hat eine gewisse Anzahl von Büchern kostenlos erstellen; verschiedene Formate; man kann Audiofiles einbinden (nicht bei der kostenlosen online-Version bei iPads?); man kann es als eBook exportieren und auf moodle hochladen; 

Moodlebox (Raspberry Pi) : https://moodlebox.net; online erhältlich; kostet ca. 60€;  Moodle ohne Internet; nicht auf der Plattform, sondern "in der Box"; man kann alle Funktionen nutzen, die ohne Internet funktionieren; man kann aber die Box an das Internet anschließen (LAN) -> Netzwerk!

Umfangreiche Infos über viele Möglichkeiten, Apps zu nutzen; Schaut unbedingt in Bens Präsentation!

GS Kempen

Max

Pascal

Maren und Martina

Maren

Whatsapp niemals in der Schule anwenden (datenschutzrechtlich!!!)

E-Mails nur mit Erlaubnis der Eltern

- zum Mailen

- als Empfehlung von Lutz

ZUM-Grundschulpost ist ähnlich

Moodle: 

- datenschutzrechtlich sauber

- Chat und "schwarzes Brett"

- 400 € pro Jahr (Zahlung durch die Kommune: Lernplattform unter Lernmittel, wie Büchergeld)

- Es gibt auch eine Moodle-App

- Kommunikation im Forum

- E-Mail-Kommunikation

- zahlreiche Aktivitäten, die vorher im Heft stattfanden

- alles in einem Paket

Arbeit für den Administrator:

- Schüler ins System nehmen (Schilf-möglich)

- Einrichten der Kurse könnte jeder Kollege selbst

- Material und Aktivitäten können eingestellt werden

Moodle und Datenschutz:

- wenn die Schulkonferenz es als Arbeitsmittel festlegt, ist keine Einverständniserklärung notwendig

Elternarbeit:

- den Eltern ein Beispiel vorstellen, um sie zu begeistern

- Kommunikationsvorteile 

- kostenpflichtig

- Ablegen von Dateien

- fehlt

Iris

Wichtige Fragestellung für Rasterzeugnisse!

Problem: Wo ein Schüler am Schluss stehen sollte, ist nicht gut erkennbar; keine Kontinuität erkennbar -> automatisierte Dokumentation

Diskussion: Was ist eine Kompetenz?

Kompetenzen entwickeln sich und sind nicht plötzich vorhanden.

Zwei Fragestellungen / Schritte:

    - Erarbeitung eines Kompetenzrasters

    - Onlinestellen und einbinden in Moodle

Möglichkeit von zwei Wegen: LehrerIn gibt die Noten von Hand ein (z.B. bei  Aufsätzen, Kunst...) und es gibt Tests, die automatisch ausgewertet werden und wo die Ergebnisse direkt erfasst werden

Grundfrage: Was sind eigentlich "Kompetenzen"? -> was soll dokumentiert werden?!

NRW hat ein Problem, da hier ganz viel durcheinander geht und die  Verantwortlichen nicht genau wissen, was ein Kompetenzraster eigentlich ist! 

Andere Länder und Bundesländer sind schon viel weiter, siehe Lehrplan 21 Schweiz.

Es sollten Standards gemeinsam erarbeitet werden. Regierung gibt Raster vor, Schulen füllen sie indiviuell;

Daccora: dort wird Kompetenzraster erstellt und nach Moodle importiert (das geschieht in anderen Bundesländern)

Jede Kompetenzstufe ist mit Möglichkeiten „gefüllt“, mit Hilfe derer der Schüler nachweisen kann, dass er/sie die Kompetenzstufe erreicht hat. Ebenfalls mit Inhalten/Aufgaben/Ideen, die im Unterricht umgesetzt werden können, anhand derer die Schüler verschiedene Kompetenzstufen erreichen können.

Marc Velten - Medienmonster

Steffi 

Bei vielen Dingen benötigt man ein Mikrofon, um es hörbar zu machen

- Material - Effekt

- Latexhandschuh mit Speisestärke füllen und dann kneten - Schritte im Schee

- Korken ziehen / Weinflasche öffnen - dicke Spritzen, Innenleben der Spritze herausziehen, es ploppt

- Kirschkernkissen - kauen/ Cornflakes essen / Laufen im Kies

- zwei Becher umgedreht auf Kirschkernkissen - Pferde traben

- Luftpolsterfolie gedreht zerdrücken - Kaminfeuer

- Wärmeflasche über den Tisch ziehen - Vollbremsung/ Reifen quietschen

- Wellenrauschen

Wer das Unterrichtsmaterial gerne haben möchte, kann sich sicherlich bei Marc melden. 

Ideen: Pixabay Videos vertonen

Hörspiel vertonen 

Faszinierend, mit welchen einfachen Dingen man Geräusche herstellen kann!